Über mich

Über mich

Mein persönlicher Weg

Mein Dank den Tierwesen!

Denn mit der Tierkommunikation fing vor fast zwei Jahrzehnten alles an. Sie prägte mich und brachte mich auf meinen Weg der Wege – auf den goldenen unter den grauen.

Nachdem ich mich mehrere Jahre in der Kommunikation mit Tieren weitergebildet und geübt hatte und durch diesen damals noch sehr ungewöhnlichen Austausch zwischen Mensch und Tier sämtliche Höhen und Tiefen durchleben durfte, begann mein Weg offiziell im Jahr 2007 mit meiner ersten Internetseite, die mich seitdem fast 13 Jahre getragen hat. Darüber bin ich sehr dankbar, freue mich jedoch nicht weniger, dich gerade heute auf meiner aktuellen Website begrüßen zu dürfen!

 

Ich bin Christina und nun seit fast 20 Jahren (bewusst) auf dem Weg meiner Seele. Wer hätte je gedacht, dass ich nach einer erfolgreich absolvierten, weltlichen Ausbildung in einer öffentlichen Behörde eine völlig neue Richtung – nun ja, nicht ganz, aber dazu später mehr – einschlagen würde? Meine Eltern sicher nicht … und ich selbst ehrlich gesagt auch nicht, denn bis zu diesem Zeitpunkt sollte mein Leben „ganz normal“ verlaufen. Dennoch – ein bisschen anders sei ich schon immer gewesen, zumindest erzählen mir das heute noch oft die Älteren und ich muss jedesmal lächeln, wenn ich an meine Kindheit zurückdenke. Ich erinnere mich gerne und voller Liebe an die Zeit bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof, denn dort verbrachte ich jeden Tag und durfte in tiefer Verbundenheit mit den Tieren und der Natur aufwachsen – eine Gnade, die den meisten heute verwehrt bleibt, denn die Welt hat sich verändert. Suchte man mich, so fand man mich im Stall bei den Kälbchen – im weichen Stroh –, denn damals war es normal, dass die Tiere im Stall noch auf Stroh standen; in der Scheune bei meiner Katze Morle und an manchen Tagen glücklich im Dreck sitzend, mitten auf dem Runkelacker.

 

Diese Erinnerungen trage ich voller Dankbarkeit in meinem Herzen und wenn ich in die Stille gehe, bin ich wieder dort und schmecke und fühle wie damals, als die kleine Christina. Dieses kleine Mädchen ist im Prinzip bis heute die Gleiche geblieben, nur, sie hat nun bereits einen Weg hinter sich, durch viele Höhen und Tiefen, die nach meiner Kindheit auf mich gewartet hatten und die mich sicherlich weiter erwarten werden, denn mein Weg ist ja noch lange nicht beendet.

 

Christina Rancke | Yonanda la Tura

Über Höhen und Tiefen

Die kennen wir alle und die haben wir alle. Das ist der Wellengang des Lebens. Doch wenn du lernst, dich hinzugeben, wirst du getragen. Wandel geschieht zu jeder Zeit und die Raupe wird immer wieder zum Schmetterling. Von außen geschaut bestaunt man eine zauberhafte Wandlung: grüne, für viele Menschen „hässliche“ Raupe – wundersamer Kokon – wunderschöner, in menschlicher Vorstellung zumeist knallbunter Schmetterling. Wow. Dass sich die Raupe während ihres Aufenthalts im Kokon – ihrem sicheren Ort der Wandlung – komplett zersetzt, zu „Brei“ wird und ihr altes Dasein komplett aufgibt, um neu geboren werden zu können, sieht man von außen nicht. So ist es mit unser aller Leben. Es wird immer die geben, die sich schmerzvoll wandeln, sich verpuppen, zu Brei werden und sich in sich selbst auflösen, indem sie vielleicht alte Muster, Bürden, Verträge, Schwüre, Eide, Abmachungen, Gelübte, Glaubenssätze, Menschen, Beziehungen oder gar sich selbst aufgeben, um ihre alte Hülle endlich abzulösen, loszulassen und zu heilen … und es wird immer die anderen geben, die von außen mit oftmals neidvollen Blicken auf diesen Menschen herabschauen … den Prozess jedoch nicht sehen können, weil sie jenseits der Liebe sind … bis sie in ihrem eigenen Kokon stecken. 

Warum ich all das gerade erzähle? Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es ja gerade JETZT wichtig für dich und erinnert dich daran, zu vertrauen – nicht dem und dem Menschen, sondern dem Leben.

 

Mit 13 Jahren …

… hielt ich mein erstes Tarot-Deck in den Händen. Seitdem habe ich nie mehr aufgehört, aus den Karten zu lesen und betreute bereits mit 16 die ersten Klienten. Ich liebe die Karten – den Tarot, sämtliche „Wahrsagekarten“ wie Lenormand, Kipper- und Zigeunerkarten, Skatkarten und Orakelkarten aller Art; ich liebe sie wirklich alle – außer die kitschigen Entgleisungen, welche ich persönlich als Beleidigung für dieses wundervolle Werkzeug empfinde. Für mich selbst und natürlich für meine Klienten deute ich sämtliche Karten und interagiere dabei mit meiner lichtvollen göttlichen Führung. Vor allem jedoch: Ich fühle und ich weiß! Die Karten dienen mir in erster Linie als Energiespiegel, sind die zusätzliche Symbolsprache meiner lichtvollen Helfer und mir mit ihrer Botschaft behilflich, mich noch tiefer in menschliche Situationen einfühlen zu können. Wer sich von mir die Zukunft vorhersagen lassen möchte, ist bei mir falsch. Denn diese gestalten wir uns selbst, Kraft unseres freien Willens. Wenn du auf einem Weg gehst, der dich nicht glücklich macht, dann verlasse diesen. Du entscheidest – nicht die Karten! Derzeit ist mein eigenes Kartendeck in Arbeit und ich freue mich, wenn ich es zu gegebener Zeit vorstelle!

 

Während meiner Teenagerzeit …

… entwickelte sich meine Hellsichtigkeit, welcher ich damals relativ wenig Bedeutung schenkte, da diese Visionen, welche ich bis heute oft über meine Träume empfange, normal für mich waren bzw. sind. Diese Gabe ist mir gottgegeben und entfaltete sich von selbst. Ich habe nie bewusst etwas dafür getan, um die Hellsichtigkeit zu erlernen oder „besser“ zu werden, jedoch bin ich davon überzeugt, dass ich durch das Kartenlesen unbewusst meine Intuition schule.

 

Tiere …

… sind für mich die reinsten Seelen in einem Körper auf Erden. Ein Leben ohne sie, wäre für mich lieblos, trostlos und kalt. Aus meiner persönlichen Wahrnehmung heraus schwingen sie viel höher und feiner als wir Menschen. Sie sind nicht nur klug und weise, sondern sie würden auch niemals richten, niemals bewerten, sind frei von Ego und falschem Stolz. Sie vergeben immer wieder und hören nie auf zu lieben, auch wenn sie durch uns Menschen so viel Leid erfahren. Sie helfen uns durch ihr Dasein, ihre Freundschaft und Treue in unseren Prozessen, durch all unsere Höhen und Tiefen. Ihre Seelen haben bereits gelöst, was noch in unserer Aufgabe liegt. Das macht sie zu unseren Meistern, Lehrern und Heilern. Sie begleiten uns in bedingungsloser Liebe aus der Reinheit ihrer Herzen und helfen uns, unseren Seelenweg zu meistern und dabei gleichzeitig lernende und Lehrer zu sein … wodurch wir uns selbst heilen. Liebe die Tiere so, wie sie dich lieben, denn sie sind uns nur geliehen und begleiten uns in diesem einen, wunderschönen Körper zumeist nur ein Stück des Weges. Ich verneige mich vor den Tieren und empfinde es als tiefe Gnade, ihnen meine Stimme leihen zu dürfen.

 

Steine, Kristalle und Pflanzenwesen … 

… sind seit meiner Kindheit enorm wichtig für mich. Ich empfinde für diese liebevollen Lehrer schon immer das, was wir als „beseelt“ bezeichnen. Die lichtvolle geistige Welt hat mir dazu mal Folgendes erklärt: Wenn eine Seele in einen Körper inkarniert, welcher verstoffwechselt, dann geht sie eine Verbindung mit diesem Körper ein. Sie bewohnt ihn, bis er abgelegt wird! In menschlicher Sprache würde man sagen: „bis er stirbt“. Dann ist die Seele wieder frei. Sie löst sich und ihre Reise geht weiter, wie sie es entscheidet. Steine und Kristalle hingegen, die ja über keinen Stoffwechsel verfügen, sind Gasthäuser für Seelen und Energien, welche in diese Unterkunft ein- und wieder ausziehen können, wann und wie sie es selbst entscheiden. Als „Energien“ möchte ich an dieser Stelle auch Naturwesen bezeichnen, die nicht in dem Sinne körperlich sind, wie wir als Menschen es verstehen. Ein Naturwesen hat keinen für uns „greifbaren“ Körper und ist deshalb für die meisten Menschen unsichtbar. Somit ist es feinstofflicher als ein Mensch, nicht an einen Stoffwechsel gebunden und kommt somit als potentieller Gast eines Gasthauses in Frage, welches ein Kristall, ein Stein aber z. B. auch eine alte Wurzel sein kann. In dem Moment, wo ein Gasthaus „bewohnt“ ist, ist es nicht ausschließlich lebendig, sondern beseelt. Wenn du hellfühlend bist, wirst du den Unterschied spüren zwischen einem Gasthaus mit … und einem Gasthaus ohne Bewohner. Das Gefühl von „da wohnt einer drin“ ist sehr deutlich und bei mir ist es oftmals so, dass ich eine Energie riechen und sogar schmecken kann. Außerdem empfange ich sofort Botschaften in Form von Gefühlen, Bildern und Worten. Energien, die die Gastfreundschaft der Steine, Kristalle oder von altem Gehölz und Wurzelwerk (und vielem „scheinbar leblosem“ mehr!) genießen, sind uralt und sehr treu. Sie lieben ihr Zuhause und geben es nur auf, wenn sie sich aus irgendeinem Grund gezwungen sehen, es verlassen zu müssen. Das soll ich gerade ausrichten von einem meiner Freunde – einem unglaublich schönen Erdenhüterkristall. Wenn du die Ehre hast, diese Wesen zu beherbergen, sei stets gut zu ihnen! Im Übrigen sind so ganze Gebirge beseelt … zum Beispiel von den Wesen, welche wir als Riesen bezeichnen. Ich bin gerade sehr glücklich, während ich all dies schreibe. Vielleicht hört es sich für dich nun etwas verrückt an, aber ich bin die, die ich bin … und so bin ich schon immer. Dazu fällt mir gerade noch ein, dass ich als kleines Mädchen, bei einer Übernachtung mit meiner Kindergartengruppe – ich glaube es war die Abschiedsfahrt, bevor ich in die „weltliche Schule des Lebens“ eingeschult wurde – einen Tannenzapfen mit ins Bett genommen hatte. Ich erinnere mich genau, dass ich ihn als duftend, kühl und glatt empfand und mit meinen Händen über die angelegten Schuppen streichelte. Ich empfand ihn als lebendig. Und bei dieser schönen Erinnerung habe ich sofort den Duft nach Wald und Fichtenharz in der Nase. Es war der Zapfen einer Fichte. Um mich zu versichern, habe ich gerade danach gegoogelt. Ja. Genaus so sah der Zapfen aus.

Während meiner weltlichen Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation, auf die ich sehr dankbar zurückschaue – denn ich hatte die coolsten Arbeitskollegen, die man sich wünschen kann –, habe ich etwas gelernt, das später für mich immens wichtig werden sollte: das Tippen mit zehn Fingern, damals noch auf der Schreibmaschine. Diese unscheinbare Kleinigkeit ist heute zum Protokollieren der Botschaften, welche mir durch das Höhere Selbst der Tiere, Menschen oder deren Seelen oder durch andere Medien wie zum Beispiel Pflanzen und Steine durchgegeben werden, mein wichtigstes weltliches Werkzeug. Ohne dieses wäre ich zum Beispiel auch nicht in der Lage, gerade entspannt diese Worte niederzuschreiben. Dem Entdecker des Zehnfingerschreibsystems sei an dieser Stelle herzlich gedankt!

 

Mit Anfang 20 …

… sah ich im Fernsehen (damals schaute ich noch Fernsehen) einen Bericht über Tierkommunikation und meldete mich sofort zu einem Seminar an. In den nächsten 4 Jahren folgten weitere Seminare, während derer ich beständig übte. Mit diesem Üben hab ich nie mehr aufgehört und übe heute noch. Ich bin sehr dankbar, durch jede einzelne Kommunikation, welche von mir auf vielen Seiten protokolliert wird, immer wieder neu dazulernen zu dürfen. Rückblickend auf mein halbes Leben und den Weg meiner persönlichen Läuterung (Denn für den, der wahrhaftig kommuniziert – wobei ich die Kommunikationen an dieser Stelle nicht auf die Tiere beschränken möchte –, ändert sich alles!) kann ich mit Sicherheit und voller Dankbarkeit sagen, dass mir die Tiere und die klare Anbindung an meine Lichtvolle Geistige Führung die größten Lehrer sind. Während dieser fast zwei Jahrzehnte durfte ich begleitend zu meiner medialen Berufung verschiedene energetische Heilweisen erlernen, wozu ich Reiki, die Christus-Energie und die Gebete der weisen Frauen zähle, in die ich auch einweihen kann. Ich habe mich jedoch dazu entschieden, dass dies nur im tiefen Vertrauen geschieht, was bedeutet, dass ich den Menschen, der da von mir in eine dieser Heilweisen eingeweiht werden möchte, bereits persönlich kenne und er mich. Es muss einfach auf beiden Seiten passen und ich wünsche mir mit meinen „Schülern“ eine vertraute, freundschaftliche Verbindung auf Augenhöhe. Aus diesem Grunde bewerbe ich oben genannte  Heilweisen nicht als Seminar und stelle auch keine Termine online. Was zusammenfinden soll, findet sich von ganz allein. 

 

Allerdings …

… steht für mich ein sehr persönliches Erlebnis über all diesen wunderbaren, durch Menschen weitergegebenen Ritualen, welches ich an dieser Stelle nur bedingt teilen möchte. Am Freitag, dem 4. Oktober 2013, hatte ich am frühen Morgen im Licht der aufgehenden Sonne ein Erlebnis am Waldrand. Ich empfing Gottes Segen und sprach mit ihm über meinen Weg und meine Aufgabe hier auf Erden. Er stellte mir viele Fragen und ich gab viele Antworten. Tränen liefen dabei über mein Gesicht. Ich wurde von ihm persönlich eingeweiht und ich weiß, dass ich seit dem als sein Kanal diene. An diesem Tag konnte ich für viele Stunden nicht mehr sprechen. Diese „höchste Einweihung“ hatte mir tatsächlich die Sprache verschlagen und jedes Wort, welches ich versuchte auszusprechen, war gestottert. Ich erzählte niemanden davon – es wäre ja auch gar nicht möglich gewesen. Abends besuchte ich meine Freundin. Ich klingelte wie immer an der Tür. Und wie immer öffnete sie mir zunächst fröhlich, doch an diesem Tag unterbrach sie ihre Begrüßung. Sie schaute mich liebevoll an und sagte: „Tina, deine Augen haben sich verändert. Sie leuchten viel heller als sonst.“ Diese Aussage war für mich wie ein Zeichen – als ob mir in diesem Moment bestätigt wurde, dass ich nicht völlig durchgeschüsselt bin … und ich konnte loslassen und fand endlich meine Sprache wieder. Ein vergleichbares Erlebnis ist mir seitdem nie mehr widerfahren. Heute, viele Jahre später, steht genau an diesem lichtvollen Ort am Waldrand eine Bank. Irgendjemand hatte den Impuls, sie genau dort aufzustellen. Das finde ich sehr bezeichnend. Es ist ein heilsamer Ort des Lichts, ein Ort der Pause, der Ruhe … ein Ort der bedingungslosen Liebe aus der Reinheit des Herzens … und immer wenn ich dort bin, bleibe ich ein Weilchen.

Begleitend …

… fließt in die Arbeit mit meinen Klienten die Zahlenkunde der KA-BA-LA und das Arbeiten mit dem Lebensbaum der Kabbala ein. Situationsabhängig kombiniere ich diese verschiedenen Möglichkeiten der persönlichen Beratung und wenn es erforderlich ist, „reise“ ich für und je nach spirituellem Entwicklungsstand auch mit meinen Klienten zwischen den Welten, um dort „verlorenes“ wiederzufinden. So begleite ich die Seele ein Stück auf ihrem Heilungsweg und aktiviere die Selbstheilung. Es ist mir wichtig, dass meine Klienten in ihre eigene Kraft finden und in die Eigenverantwortung gehen – daran wird bei mir gemeinsam gearbeitet. Mein Ziel ist es, dass ein Ratsuchender mich niemals dauerhaft braucht, um in seinem Leben klarzukommen.

 

Im Laufe der Jahre …

… sind mehrere Seminare aus sich selbst entstanden. Durch den engen Kontakt mit meinen Klienten werden mir persönliche Wünsche dessen, was gerne erlernt werden möchte, ans Herz gelegt und ich versuche so gut wie möglich, diesen Wünschen nachzukommen und die Themen der Menschen in einem Seminar umzusetzen. Die lichtvolle geistige Welt führt mich bei der Umsetzung dieser Visionen und mir ist bewusst, dass „die da oben“ mir genau die Menschen, Tiere und Situationen in mein Leben senden, die meinem persönlichen Wachstum und dem Wachstum derer, die mir begegnen, dienen. Meinen Dank für diese lichtvolle göttliche Führung kann ich gar nicht in genügend Worte fassen, denn jedes einzelne Wort ist noch zu wenig. 

Oft ist das Eingreifen meiner lichtvollen Helfer unglaublich. Zum Beispiel gerade jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe und meine alte Internetseite gar nicht mehr existiert, weil der Server längst abgeschaltet ist, erhalte ich Nachrichten über meinen Anrufbeantworter, in denen mir mitgeteilt wird: „Ich habe Sie über Ihre Internetseite gefunden und würde mich über einen Rückruf sehr freuen“. Diese Momente zaubern mir ein Lächeln der Dankbarkeit und es ist, als ob man mir von höherer Ebene aus zuzwinkert. 

 

Mit diesen Worten möchte ich meine schriftliche persönliche Vorstellung beschließen. Wenn es sein soll, werden wir uns im wahren Leben begegnen, genau zum richtigen Zeitpunkt. Zeit ist relativ. Wir Menschen brauchen diesen festen „zeitlichen Rahmen“, um in unserem menschlichen System zurechtzukommen. Tatsächlich jedoch ist die Zeit der Zustand des ewigen Seins. HIER und JETZT. 

Lichte Grüße, deine Christina